
bist du empath:in?
Erkennst du dich in diesen Aussagen wieder?
Wo kannst du mit Ja / eher Ja antworten?
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Leute erzählen mir oft von ihren Problemen und sagen, dass ich verständnisvoll bin.
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Wenn ich etwas zwischenmenschlich verpatzt habe, kann mich das sehr aufwühlen und ich möchte es unbedingt wieder in Ordnung bringen.
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Ich befürchte, dass eine intime Beziehung mich erdrückt und ich mich selbst darin verliere.
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Der Stress, die Emotionen oder Symptome anderer Menschen schwappen auf mich über.
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Um wieder aufzutanken, gehe ich in die Natur.
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1:1 Gespräche oder kleine Gruppen sind mir lieber als grosse Treffen.
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Ich mag keine Schwarz-weiss-Urteile, die Wahrheit liegt meistens irgendwo dazwischen.
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Ich kann gut spüren was in Leuten vorgeht – auch, oder gerade, wenn sie es verbergen wollen.
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Manchmal gehe ich Konflikten aus dem Weg, weil ich nicht möchte, dass die andere Person sich schlecht fühlt.
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Die Beziehungen von Menschen (und auch Tieren) untereinander interessieren mich enorm.
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Ich kann die Gefühle anderer körperlich in mir wahrnehmen – als ob es meine wären.
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Wenn ich eine Entscheidung treffe, beziehe ich die Bedürfnisse und Gefühle von anderen mit ein. Manchmal so sehr, dass ich meine eigenen Bedürfnisse oder Gefühle übergehe.
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Ich mag schöne Kunst (Musik, Malerei) und gute Literatur oder Filme – das berührt mich.
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Tiere und Kinder fühlen sich von mir angezogen.
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Liebevoll mit Menschen, Tieren oder Pflanzen umzugehen, bedeutet mir sehr viel.
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Ich habe einen guten und manchmal etwas verrückten Humor.
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Wenn mich etwas interessiert, kann ich mich komplett darin vertiefen und es geniessen stundenlang darin einzutauchen.
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Ich habe ein reiches Innenleben und mag es zu reflektieren und Einsichten zu gewinnen.
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Ich muss immer wieder für mich allein sein, weg von anderen Menschen, um meine Batterien aufzuladen.
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Im Angesicht intensiver Emotionen (z.B. Wut, Verzweiflung, Trauer) von anderen Menschen kann ich präsent bleiben.
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Ich überlege mir gern, was anderen Freude machen könnte und suche gerne ein richtig passendes Geschenk für sie.
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Der persönliche Raum von anderen ist mir sehr bewusst und ich nehme Rücksicht darauf.
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Wenn jemand in einer Gruppe sich unwohl fühlt, merke ich das.
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Ich merke schnell worüber andere gern reden möchten, und passe mich dann ihren Interessen an.
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Wenn jemand heruntergemacht oder beschämt wird, tut mir das weh.
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Um gewisse Leute herum zu sein, laugt mich (sehr) aus.
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Ich kann die Fernsehnachrichten oder brutale Filme nicht ansehen.
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Leute können bei mir auftanken, ich mache ihren Tag schöner.
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Manchmal kümmere ich mich so sehr um andere, dass mir Zeit und Raum fehlen mich um mich selbst zu kümmern.
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Ich bin sehr gern am oder im Wasser.
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In wie vielen dieser Aussagen hast du dich wiedererkannt und mit Ja / eher Ja geantwortet?
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1-15: Du hast eine empathische Seite, sie ist aber nicht allzu markant ausgeprägt.
16-22: Du bist eindeutig Empath:in.
23-30: Du bist in sehr hohem Mass Empath:in.
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Wichtig ist:
Egal wie ausgeprägt deine Empathie ist, sie soll ein Win-Win sein – gut für dich und gut für andere!
Oft ist diese Balance nicht da. Weil sich Empathie mit Aufopferung und Selbstausbeutung (loose – win) vermischt hat. Oder weil die eigenen Grenzen zu porös sind und Empathie als leidvoll erlebt wird.
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Möchtest du lernen, deine Empathie voll und ganz in ein Win-Win zu verwandeln?
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